Hallo,
die Wünsche des WTE sind beim Hebc eingegangen (auf die mail box, weil keiner abgenommen hat). Ich hoffe, dass ich morgen im Laufe des Tages eine Antwort bekomme und melde hier im Blog alle Neuigkeiten, sobald diese eintreffen.
Wer wäre denn bei einem EL-EN-KAY (Late-Night-Kick) ab 20.45 Uhr dabei?
Träsh
Mittwoch, 27. Januar 2010
Donnerstag, 21. Januar 2010
HALLEN NEWS!!!
Hallo Turbanis,
ich hatte heute ein sehr nettes Gespräch mit dem HEBC Verantwortlichen. Der Verein hat überhaupt kein Problem damit, dass wir die Halle nutzen. Nur leider hat irgendjemand den Hausmeister aufgeschreckt, der keine Vereinslosen in "seiner" Halle haben möchte und deswegen das Bezirksamt informiert hat. Nun hat der HEBC die Auflage, keine Hallenzeit an uns zu vergeben. Wir könnten aber trotzdem kicken, wenn wir in den HEBC eintreten. Dann wären wir "legal" und kein Hausmeister kann uns was. Der HEBC wäre damit einverstanden, möchte aber auch weiterhin die Halle für die Liga nutzen können. Damit beides stattfinden kann, wäre für uns auch ein Late-Night-Kick ab 20.30 Uhr möglich, oder?
In kurz:
1. Für 3 Monate in den HEBC eintreten (8 Turbanis)
2. Ab und zu ist um 20.30 Uhr Beginn
3. Gastkicker (ohne Mitgliedschaft) zahlen 2,-€ Soli
4. Derjenige, der den Hausmeister auf den Plan gerufen hat, bekommt Mannschaftskloppe oder besänftigt die Gemüter mit Unmengen Bier!
Schreibt bitte in euren Kommentar, ob ihr mir der "Legalisierung" einverstanden seid.
Träsh
ich hatte heute ein sehr nettes Gespräch mit dem HEBC Verantwortlichen. Der Verein hat überhaupt kein Problem damit, dass wir die Halle nutzen. Nur leider hat irgendjemand den Hausmeister aufgeschreckt, der keine Vereinslosen in "seiner" Halle haben möchte und deswegen das Bezirksamt informiert hat. Nun hat der HEBC die Auflage, keine Hallenzeit an uns zu vergeben. Wir könnten aber trotzdem kicken, wenn wir in den HEBC eintreten. Dann wären wir "legal" und kein Hausmeister kann uns was. Der HEBC wäre damit einverstanden, möchte aber auch weiterhin die Halle für die Liga nutzen können. Damit beides stattfinden kann, wäre für uns auch ein Late-Night-Kick ab 20.30 Uhr möglich, oder?
In kurz:
1. Für 3 Monate in den HEBC eintreten (8 Turbanis)
2. Ab und zu ist um 20.30 Uhr Beginn
3. Gastkicker (ohne Mitgliedschaft) zahlen 2,-€ Soli
4. Derjenige, der den Hausmeister auf den Plan gerufen hat, bekommt Mannschaftskloppe oder besänftigt die Gemüter mit Unmengen Bier!
Schreibt bitte in euren Kommentar, ob ihr mir der "Legalisierung" einverstanden seid.
Träsh
Mittwoch, 20. Januar 2010
Was zum ...
Inzwischen ist die Woche fast schon wieder rum und es wurde bisher von allen Seiten viel guter Wille gezeigt - und nun?!?
Ich nehme nicht an, daß wir morgen in die HEBC-Halle bzw Freitag in eine Wand-Halle dürfen, daher: wer würde am Freitag um 15Uhr DRAUSSEN kegeln wollen?
Ich nehme nicht an, daß wir morgen in die HEBC-Halle bzw Freitag in eine Wand-Halle dürfen, daher: wer würde am Freitag um 15Uhr DRAUSSEN kegeln wollen?
Donnerstag, 14. Januar 2010
Zwei gar nicht gute Nachrichten
Leider gibt es eine schlechte und eine ganz schlechte Nachricht:
1. Die Halle ist heute besetzt.
2. Der HEBC darf die Halle aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht mehr abgeben.
Ich werde verhandeln bis der Turban raucht, aber aktuell haben wir keine Hallenzeit mehr. Vielleicht müssen wir in den HEBC eintreten, um wieder "Salonfähig" zu sein. Wer wäre dazu bereit?
Träsh
1. Die Halle ist heute besetzt.
2. Der HEBC darf die Halle aus versicherungsrechtlichen Gründen nicht mehr abgeben.
Ich werde verhandeln bis der Turban raucht, aber aktuell haben wir keine Hallenzeit mehr. Vielleicht müssen wir in den HEBC eintreten, um wieder "Salonfähig" zu sein. Wer wäre dazu bereit?
Träsh
Montag, 11. Januar 2010
Vizeweltmeister
Schlichtweg überragend präsentierte sich der WTE am Samstag bei den Altherren-Stehfußball-Weltmeisterschaften in der Meisenfrei-Halle.
Und doch reichte es diesmal nur zum 2. Platz, nachdem der Ausrichter tief in die Sabotageschublade gegriffen hatte:
Zwar wurde der Turban-Mannschaftsbus nicht wie derzeit üblich von Terroristen beschossen (in weiser Voraussicht reiste der Turban einzeln und verspätet an), doch fehlte den Schiedsrichtern in spielentscheidenden Situationen diejenige Puste im Pfeiforgan, die zum Anschwellen der Brust für unkritische Regulierungen draufgegangen war.
So blieben offensichtliche Freistoß- oder Einwurfentscheidungen zugunsten des Weißen Ballets aus und kosteten die für den Gesamtsieg nötigen Punkte.
Aber scheiß drauf: Wir waren die Besten!
Die Lobeshymnen im Einzelnen:
Wand:
Name = Programm, bügelte zuverlässig die wenigen Fehler seiner Vorderleute aus, schier unüberwindlich, kein Eckchen im Tor, aus dem er den Ball nicht mit der Schulter herausfischen könnte, in dieser Liga unterfordert, spielte daher mit langen Unterhosen
Felix:
eine Bank, überall einsetzbar, kann jeden Gegner mit dem Ball erschießen, unübertroffen genaues Paßspiel nicht nur innerhalb der eigenen Reihen, auch unterfordert und daher zu nett, verschenkt gern mal Punkte, würde andererseits aber auch mit dem Schwert um den Pokal kämpfen
Frode:
kann das Spiel lesen wie ein Buch und alles am Ball, ohne ihn würde der Nachbar noch wahnsinniger spielen, hat ein Tor mit dem langsamsten Kullerball der Meisenfrei-Historie erzielt und bei einem weiteren fast das Tornetz zerfetzt, sein Rechtsübersteiger ist unerreicht
Alex:
der einzige mit eigener Fangemeinde, hat Ball-Magnete in den Füßen, nur mit unfairen Mitteln zu stoppen, Bärenruhe vor dem Tor, die mit der Hacke sind seine leichteste Übung, leichtfüßig schwebend trotz unbändiger Muskelpakete, geht für den WTE auch mal zu Fuß nach Hause
Jan:
der Allrounder, grundsolides Spiel, überall zu finden, segelte sicher durch die gegnerischen Reihen, treffsicher in der Schiedsrichter- und Gegner-Analyse, trotz nicht aufzuholenden Trainingsrückstandes auf den Punkt in Top-Form
Radius:
der Dirigent auch abseits des Feldes, ein Kandidat für die Trainerlaufbahn (wenn er seine Emotionen in den Griff kriegt), kurze, aber beispiellos effiziente Laufwege, hat per se die Bananenflanke im Fuß und den Bananengeschmack auf der Zunge, tanzt auch ohne Sprunggelenke jeden Gegner aus, Erfinder des Selbstfouls
Olli:
keiner kann sich so ins Spiel hineindenken wie er, hartnäckig an den Waden der Gegenspieler, der Mann für den tödlichen Paß, auch querstehend in der Luft noch anspielbar, der Glaube gibt ihm Kraft, steht im engen Dialog mit dem Großen Ober-Turbani in der Marienkirche zu Quickborn
Nachbar:
grippegeschwächt mehr Wahnsinn als Genie, unermüdlicher Dauerläufer ohne Puste, der dann vor dem Tor freistehend versagt und den Titel vergeigt, Zauberpässe und Querschläger gaben sich die Klinke in die Hand, Drehschußgigant
Labby:
optisch ganz stark im Trenchcoat, als er weg war, liefs endlich rund
Lanze:
diesmal professionell abgemeldet, half damit der Mannschaft
So, und wer sich jetzt noch für Kastentore motivieren kann, sofort für Donnerstag anmelden, Einlauf aber nur, sofern das böseböse Giga-Horror-Tief Daisy nicht hamburgweit für Platzsperren sorgt.
Skål!
Und doch reichte es diesmal nur zum 2. Platz, nachdem der Ausrichter tief in die Sabotageschublade gegriffen hatte:
Zwar wurde der Turban-Mannschaftsbus nicht wie derzeit üblich von Terroristen beschossen (in weiser Voraussicht reiste der Turban einzeln und verspätet an), doch fehlte den Schiedsrichtern in spielentscheidenden Situationen diejenige Puste im Pfeiforgan, die zum Anschwellen der Brust für unkritische Regulierungen draufgegangen war.
So blieben offensichtliche Freistoß- oder Einwurfentscheidungen zugunsten des Weißen Ballets aus und kosteten die für den Gesamtsieg nötigen Punkte.
Aber scheiß drauf: Wir waren die Besten!
Die Lobeshymnen im Einzelnen:
Wand:
Name = Programm, bügelte zuverlässig die wenigen Fehler seiner Vorderleute aus, schier unüberwindlich, kein Eckchen im Tor, aus dem er den Ball nicht mit der Schulter herausfischen könnte, in dieser Liga unterfordert, spielte daher mit langen Unterhosen
Felix:
eine Bank, überall einsetzbar, kann jeden Gegner mit dem Ball erschießen, unübertroffen genaues Paßspiel nicht nur innerhalb der eigenen Reihen, auch unterfordert und daher zu nett, verschenkt gern mal Punkte, würde andererseits aber auch mit dem Schwert um den Pokal kämpfen
Frode:
kann das Spiel lesen wie ein Buch und alles am Ball, ohne ihn würde der Nachbar noch wahnsinniger spielen, hat ein Tor mit dem langsamsten Kullerball der Meisenfrei-Historie erzielt und bei einem weiteren fast das Tornetz zerfetzt, sein Rechtsübersteiger ist unerreicht
Alex:
der einzige mit eigener Fangemeinde, hat Ball-Magnete in den Füßen, nur mit unfairen Mitteln zu stoppen, Bärenruhe vor dem Tor, die mit der Hacke sind seine leichteste Übung, leichtfüßig schwebend trotz unbändiger Muskelpakete, geht für den WTE auch mal zu Fuß nach Hause
Jan:
der Allrounder, grundsolides Spiel, überall zu finden, segelte sicher durch die gegnerischen Reihen, treffsicher in der Schiedsrichter- und Gegner-Analyse, trotz nicht aufzuholenden Trainingsrückstandes auf den Punkt in Top-Form
Radius:
der Dirigent auch abseits des Feldes, ein Kandidat für die Trainerlaufbahn (wenn er seine Emotionen in den Griff kriegt), kurze, aber beispiellos effiziente Laufwege, hat per se die Bananenflanke im Fuß und den Bananengeschmack auf der Zunge, tanzt auch ohne Sprunggelenke jeden Gegner aus, Erfinder des Selbstfouls
Olli:
keiner kann sich so ins Spiel hineindenken wie er, hartnäckig an den Waden der Gegenspieler, der Mann für den tödlichen Paß, auch querstehend in der Luft noch anspielbar, der Glaube gibt ihm Kraft, steht im engen Dialog mit dem Großen Ober-Turbani in der Marienkirche zu Quickborn
Nachbar:
grippegeschwächt mehr Wahnsinn als Genie, unermüdlicher Dauerläufer ohne Puste, der dann vor dem Tor freistehend versagt und den Titel vergeigt, Zauberpässe und Querschläger gaben sich die Klinke in die Hand, Drehschußgigant
Labby:
optisch ganz stark im Trenchcoat, als er weg war, liefs endlich rund
Lanze:
diesmal professionell abgemeldet, half damit der Mannschaft
So, und wer sich jetzt noch für Kastentore motivieren kann, sofort für Donnerstag anmelden, Einlauf aber nur, sofern das böseböse Giga-Horror-Tief Daisy nicht hamburgweit für Platzsperren sorgt.
Skål!
Dienstag, 5. Januar 2010
8 kleine Turbanis
Ist zwar erst Dienstag, aber Allah hat sich bereits entschieden.
Den Cup holen dieses Jahr:
Wand
Radius
Felix
Frode
Olli
Jan Pohl
Alex
Nachbar
Labby will nur zur Not, Lanze hätt eh nicht gedurft.
Treffen ist spätestens um 19:30 an der Halle Ecke Eimsbüttler Marktplatz/ Kieler Strasse am kommenden Samstag, den 9. Januar.
Dänen für die Ersatzbank liegen schon auf Eis, es lebe der WTE!
Den Cup holen dieses Jahr:
Wand
Radius
Felix
Frode
Olli
Jan Pohl
Alex
Nachbar
Labby will nur zur Not, Lanze hätt eh nicht gedurft.
Treffen ist spätestens um 19:30 an der Halle Ecke Eimsbüttler Marktplatz/ Kieler Strasse am kommenden Samstag, den 9. Januar.
Dänen für die Ersatzbank liegen schon auf Eis, es lebe der WTE!
Sonntag, 3. Januar 2010
Neujahrskicken: Schaulaufen für die Titelverteidigung
Wie gehabt um 19 Uhr am 7. Januar. Nur der HEBC kann noch einen Strich durch die Rechnung machen. Deswegen auch am Donnerstag auf die Seite gucken.
Wer kann vom Nachbar Ball und Schlüssel besorgen?
Wer kann vom Nachbar Ball und Schlüssel besorgen?
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